Nach dem verheerenden Brand blieb nur ein Teil des Burgfrieds erhalten, der Eingang zu den Katakomben, die zuletzt Heinrich bewohnt hatte, ist gänzlich verschüttet. Ein Teil der Trümmer verwendete man 1875 für den Bau der Neuen Burg. Anfang des 20. Jahrhunderts baute man die Ruine als Ausflugsziel aus, es wurde eine Aussichtsplattform geschaffen und ein Fußweg angelegt. 1972 eröffnete am Fuße der Ruine der Wildpark.


König Heinrich blieb verschollen, die Suche nach ihm wurde im Februar 1873 offiziell eingestellt. Im Oktober 1873 erklärte man ihn offiziell für tot, sein Schicksal blieb bis ins Jahr 1992 unbekannt.
Ein Kommentar zu “Die Heinrichsburg heute”