Die Zeit nach König Heinrich I. – Die IWAKURA-Mission besucht Cavembourg

Eine japanische Reisegruppe unter Leitung von Fürstin Iwakura Tomomi besuchte zwischen 1871 und 73 Teile Nordamerikas und Europas um die europäischen Staaten, ihre Staatsform, die Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Technologie zu erkunden. Die Erkenntnisse, die auf dieser Mission gewonnen werden, spielen für die Entwicklung des modernen japanischen Staates eine entscheidende Rolle.
Das deutsche Kaiserreich, aber auch die Krise der Monarchie in Cavembourg, bestätigte und beflügelte die japanischen Gesandten, ihre eigene Monarchie nach dem Ende des japanischen Shogunats zu reformieren (Meiji-Restauration).
In der Folge nimmt Japan als erstes außereuropäisches Land diplomatische Beziehungen zu Cavembourg auf. Noch heute spielt die tiefe Freundschaft beider Länder eine bedeutende Rolle in den asiatisch-europäischen Beziehungen.

IWAKURA-Mission
Foto: Ministerpräsident Napf begrüßt mit seiner Frau am 1. Juni 1873 die hochrangigen Gäste aus Japan am Bahnhof Cavembourg/Stadt. In der Bildmitte Fürstin Iwakura, Paula Napf mit Hut neben ihrem Mann. Die Ministerpräsidentengattin und die Fürstin verbinden seit diesem Besuch eine enge Freundschaft. Später besuchte Paula Napf Japan mehrere Male und erhielt Zugang an den kaiserlichen Hof.

Fortsetzung folgt: Der König ist tot – lang lebe der König

3 Kommentare zu „Die Zeit nach König Heinrich I. – Die IWAKURA-Mission besucht Cavembourg

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