Die Brüder Faller: Väter der Subraumwissenschaft

Die isolytische Subraumbombe war nicht nur eine veritable Abschreckungswaffe, sondern eine wissenschaftliche Sensation, die die Gesetze der Physik auf den Kopf stellte.

Folgerichtig bekamen 1963 die cavembourgischen Wissenschaftler Dr. Edmin Faller und Dr. Hormann Faller den Nobelpreis für Physik für ihre Theorien zur Subrauminfluenz. Obwohl beide beim Bau der Subraumbombe nicht mitgewirkt hatten, bewies die Bombe die Richtigkeit ihrer Arbeit aufs eindrücklichste.

Edmin und Hormann Faller hatten an der königlichen Universität zu Cavembourg Physik studiert und zusammen mit Dr. Salomon Geier an der OVNIK-Technologie, insbesondere am Gravitationsschirm und dem „Raumzeitkrümmer für Objekte“ geforscht. Während Dr. Geier 1940 nach Amerika emigrieren musste und dort bis zu seinem Tod in einer geheimen Forschungseinrichtung arbeitete (und darum auch keine Arbeiten veröffentlichen konnte), stellten die Brüder Faller in den 1940ern Theorien über den Subraum auf und veröffentlichten diese in verschiedenen Fachzeitschriften. Die Brüder Faller gelten daher als Väter der Subraumwissenschaft. Dieser Zweig der Astrophysik ermöglichte nicht nur den Bau der Subraumbombe, Hormann Faller gelang mit Hilfe der Subrauminfluenz 1946 die Miniaturisierung von Gebäuden. Die Subrauminfluenztheorien der Brüder Faller begründen damit den Bau der Subraumbombe und den Miniaturhausbau.
Die Subrauminfluenztheorie fand in der Fachwelt wenig Beachtung. Die Subraumbombe machte die Arbeit der Brüder Faller dann über Nacht berühmt.

Foto: Die beiden Brüder in ihrem Labor. Im Hintergrund der erste SUBS-Kompensator (Subrauminfluenzkompensator) mit dem Miniaturisierungsversuche durchgeführt wurden.
Foto: Die Brüder Edmin Faller (links) und Hormann Faller (rechts) präsentieren 1956 einen durch Subrauminfluenz geschrumpften Miniaturbahnhof. In der Mitte Werner Walter Weinstötter (mit Schnauzer), Herausgeber der wissenschaftliche Zeitschrift MIBA (Abkürzung für „Magazin für interessante und bahnbrechende Arbeiten“)*, in der die Forschungsarbeit der Fallers erstmalig publiziert wurde.

*Nicht zu verwechseln mit der cavembourgischen Gourmet- und Eisenbahnerzeitschrift „Der Marzibahner“ ebenfalls „MIBA“

Fortsetzung folgt: Die Cavembourg Konferenz und der Cavembourg Zephyr

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