Die Zündung der isolytischen Bombe auf der Erde hatte den Subraum erschüttert und dies hinterließ Spuren im Gefüge des Kosmos, die nicht unbemerkt blieben. Auf Skaro, einem Planeten etwa 12 Lichtjahre von der Erde entfernt, schlugen Sensoren seismischer Subraum-Detektoren aus und versetzten die dortigen Wissenschaftseinheiten in Alarmbereitschaft. Eine fieberhafte, kosmische Suche nach der Ursache wurde eingeleitet. Die Aktivitäten auf Skaro wiederum veranlassten eine weitere Partei sich der Sache anzunehmen und so begann ein Wettlauf gegen Raum und Zeit ….
Foto: Irgendwann im Frühjahr 1965 stand sehr unvermittelt und von der Öffentlichkeit fast unbemerkt eine blaue Polizeirufkabine an der Ecke Luxemburger Straße/Von-Esu-Straße in Cavembourgs Hauptstadt. Die Anwohner wunderten sich zwar über die englische Beschriftung und Ausführung und sahen es wohl als Zugeständniss für die wachsende Zahl englisch sprechender Touristen im Lande. Niemand stellte eine Anfrage bei der zuständigen Ordnungsbehörde.Foto: Diese Aufnahme schoss eine Überwachungskamera auf Bikini ebenfalls im Frühjahr 1965. Das Atoll war zu diesem Zeitpunkt bereits verlassen und Sperrgebiet. Die Objekte schienen sich zu bewegen und lösten einen Alarm im nächsten US-Stützpunkt auf Guam aus. Ein Lockheed U-2– Aufklärungsflugzeug erreichte die Insel vier Stunden später, konnte aber keine Objekte ausmachen. Es kehrte unverrichteter Dinge zurück. Auch eine US-Fregatte, die Bikini wenige Tage später ansteuerte, fand keine Spuren der rätselhaften Objekte und das Atoll verlassen. Im Vordergrund gut zu erkennen die Reste der cavembourgischen Raketenrampe, die Gleise der SRCF sind abgebaut.
Einen Zusammenhang zwischen der Polizeirufkabine im Königreich und den seltsamen Objekten auf Bikini wurde nicht hergestellt. Der Doktor